Vor einem Jahr (Juli 2012) brachte auch Canon endlich eine spiegellose Wechselobkjektivkamera heraus, aber das Teil enttäuschte auf ganzer Linie, weshalb es zum Ladenhüter wurde und inzwischen zu Ramschpreisen Käufer sucht.
Was machte Canon falsch? Eigentlich alles: Kein Sucher, ein lahmer Autofokus, kein Schwenkdisplay, kein integrierter Hilfsblitz, inkompatibles Akkuformat, inkompatibles Objektivformat, während es für die bewährten EF-Objektive einen teuren Adapter braucht. Und solch Magerquark mit mäßiger Haptik zu anfänglichen Preisen einer Canon EOS 650 D, die alle genannten Features mitbringt. Gerechtfertigt? Nein, denn die Spiegellosigkeit verbilligt die Produktlinie, zumal wenn mit Schaltern und Stellrädern gegeizt wird. - Man darf gespannt sein, ob Canon mit der Nachfolgerin die Kritik aus der Zielgruppe ernst nimmt.
Was machte Canon falsch? Eigentlich alles: Kein Sucher, ein lahmer Autofokus, kein Schwenkdisplay, kein integrierter Hilfsblitz, inkompatibles Akkuformat, inkompatibles Objektivformat, während es für die bewährten EF-Objektive einen teuren Adapter braucht. Und solch Magerquark mit mäßiger Haptik zu anfänglichen Preisen einer Canon EOS 650 D, die alle genannten Features mitbringt. Gerechtfertigt? Nein, denn die Spiegellosigkeit verbilligt die Produktlinie, zumal wenn mit Schaltern und Stellrädern gegeizt wird. - Man darf gespannt sein, ob Canon mit der Nachfolgerin die Kritik aus der Zielgruppe ernst nimmt.